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Dokumentenanalyse

Unter Technischer Dokumentation oder Dokumentenanalyse versteht man die Dokumentation zu einem bestimmten Produkt, die ein technisches Erzeugnis beschreibt. Dazu zählen beispielsweise Bedienungsanleitungen, Serviceanleitungen oder Installationshandbücher. Die Dokumentation wird für verschiedene Zwecke erstellt. Sie kann zum Beispiel zur Produktdefinition dienen, zur Beschreibung von Funktionen und Schnittstellen, zur Instandhaltung und Reparatur eines technischen Produkts, sowie zur Produktdarstellung. Es sollen Informationen für nachfolgende Nutzer verfügbar gemacht werden. Der Schwerpunkt der Dienstleister liegt jedoch meistens auf den Informationen, die nach der Produktion der Produkte benötigt werden. Dazu zählen Verkäufer, Systemintegratoren, Bediener oder auch Servicemitarbeiter. An die Dokumente werden hohe Ansprüche bezüglich der Verständlichkeit gestellt, zudem müssen sie sprachlich korrekt sein und bestimmte Richtlinien und Gesetze befolgen. Zudem dienen die Produkte der Außendarstellung des Herstellers, tragen also auch zum Image des Unternehmens bei. Weitere Informationen zur Dokumentenanalyse erhalten Sie auf der Seite von gds.eu. Grundsätzlich wird zwischen interner und externer Dokumentation unterschieden:.

http://www.gds.eu/Unterschied interne und externe Dokumentation
Die interne Dokumentation dient der internen Archivierung aller produktrelevanten Dokumente. Sie umfasst den gesamten Produktlebenszyklus von der Produktplanung bis hin zur Einstellung des Produkts. Die Informationen bleiben in der Regel beim Hersteller, dieser archiviert die Informationen dauerhaft. Zu den Bestandteilen gehören die Pflichtenhefte, Berechnungsunterlagen oder auch Versuchsberichte.

Bei der externen Technischen Dokumentation stellt der Betreiber und Benutzer des Produkts und sicher, dass das Produkt bestimmungsgemäß in Betrieb genommen wird. Die Technischen Redakteure erstellen die externe Dokumentation und übersetzen sie in die Sprache der jeweiligen Anwender. Die Bezeichnungen und Formen richten sich nach der jeweiligen Zielgruppe. So sind Bezeichnungen wie Gebrauchsanleitung, Installationsanleitung oder auch Montageanleitung möglich.

Strukturierung + Normierung
Allgemein muss die Technische Dokumentation logisch gegliedert und strukturiert sein. Zur Strukturierung gibt es unterschiedliche Methoden, da die Benutzerinformation hohe Anforderungen in Hinblick auf Übersichtlichkeit und Verständlichkeit stellt. Aus diesem Grund müssen die komplexen Informationen durch spezielle Strukturierungsmethoden leicht dargestellt werden. Dazu eignet sich zum Beispiel die Information-Mapping-Technik oder auch das Funktionsdesign. Neben den Strukturierungstechniken gibt es auch sprachlich bestimmte Ziele. So sollen die Texte leicht verständlich, übersetzungsgerecht geschrieben sein, (die Texte werden häufig in eine Vielzahl von Ländern exportiert) sowie Eindeutigkeit aufweisen. Es gibt zudem verschiedene Normen bei der Technischen Dokumentation zu beachten. Eine davon ist die internationale Norm ISO 15489. Diese kommt bei der physischen Verwaltung der schriftlichen und elektronischen Dokumente zum Einsatz. Außerdem gibt es die Norm EN 61355, diese regelt die Klassifikation und Kennzeichnung von Dokumenten der Technischen Dokumentation für Anlagen, Systeme und Einrichtungen


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