So geht erfolgreiches Design mit WordPress

Auf den meisten Websites, die Sie im täglichen Gebrauch des Internets besuchen, läuft eigentlich ein WordPress als Content-Management-System. Es ist leicht zu händeln, unglaublich wandelbar und kann alle Bedürfnisse Ihres Teams, Ihrer Kundschaft und Ihres Unternehmens aus einer Hand erfüllen. Trotzdem tun sich viele Firmen schwer bei allen Fragen im Design. Was Sie dabei beachten können, um ein erfolgreiches WordPress auf Ihrer Website auf die Beine zu stellen, finden Sie hier.

Achten Sie auf Ihre Texte

Wenige, die eine Website aufziehen, wissen, wie Sie Texte und Inhalte klar und logisch strukturieren können und zudem noch dafür sorgen, dass sie auch wirklich für Besucher und Besucherinnen lesbar sind. Es gibt ein paar Elemente, die Sie gezielt einsetzen können, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Setzen Sie möglichst auf kurze Absätze und Über- sowie Unterüberschriften, um gedankliche Breaks setzen zu können. Auch Infoboxen sowie Listen mit Bullet Points oder Aufzählungen können dabei helfen, Inhalte für Ihre Leser und Leserinnen herunterzubrechen. Ganz wichtig sind dabei auch Sprungmarken oder Anker, um schnell zum Kopf der Seite zurückkehren zu können oder zum Menü zurück zu navigieren. Manche Elemente profitieren auch davon, wenn Sie sie ausklappbar gestalten, damit Besucher und Besucherinnen der Website nicht gleich von zu viel Content erschlagen werden, sondern diesen auch für sich selbst filtern können. All dies funktioniert ganz unabhängig vom Betriebssystem der Nutzer und Nutzerinnen, egal ob Windows 10 oder MacOS, Sie sollten auch auf eine Optimierung für mobile Endgeräte achten.

Inhalte in Szene setzen

Wenn es darum geht, Ihre Inhalte in Szene zu setzen, sollten Sie auf weniger Farben setzen. Bei solchen Akzenten ist nämlich weniger sehr oft wirklich mehr. Sie sollten also ein Farbschema festlegen, das zu Ihrem Unternehmen und seiner Corporate Identity passt, das Sie immer und überall wieder aufgreifen, also nicht nur auf der Website, sondern auch auf Flyern und Visitenkarten. Drei bis fünf Farben sind das Maximum, auf das Sie setzen sollten. Auch bei Bildern sollten Sie auf eine hohe Auflösung setzen, denn dies lässt Aufnahmen viel professioneller wirken, als wenn Sie Handyfotografien verwendet. Zu den meisten Themengebieten gibt es auch welche, die Sie unter freien Lizenzen verwenden können.